Das Minimumgesetz für deinen Erfolg

In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit der dem Geheimnis des Erfolges auseinandergesetzt. Warum gibt es Menschen, die scheinbar alles haben und nichts zuwege bringen. Sie haben genug Vermögen, schöne Autos, tolle Villen und verenden erbärmlich. Andere hingegen haben nichts und schaffen früher oder später den Durchbruch.

Vor einigen Monaten kam ein Seminarteilnehmer zu mir und fragte mich, was denn der wichtigste Faktor sei, um geschäftlich erfolgreich zu werden. Ich sollte es ihm in einem Satz, leicht verständlich erklären. Um ehrlich zu sein, ich wußte keine Antwort. Es gibt nicht die eine Sache, die dich erfolgreich macht. Es hängt von verschiedenen Faktoren, von unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten ab. Wenn es dieses eine universelle Gesetz gäbe, dann würde jeder auf dieser Welt erfolgreich werden. Es ist aber eine Reihe von Dingen, die ausschlaggebend sind. Sie alle sind vollkommen unabhängig voneinander, ergeben aber trotzdem das Gesamtbild.

minimumgesetz

Erfolg ist ein ständiger Wachstumsprozess. Wenn du, dein Geist nur bis zu einer bestimmten Größe kommst, dann kann auch dein Erfolg nur bis dahin kommen. Alles steht und fällt mit deinem Wachstum. Das ist vergleichbar mit einer Pflanze. Der Erfolg, die Größe zeigt sich mit dem Wachstum. Daher musst du bestrebt sein größer zu werden. Du solltest ständig an dir arbeiten. Dein Geschäftserfolg ist nicht von deinen Mitarbeitern abhängig, da du ja nur die Mitarbeiter um dich scharst, die zu deiner Größe passen. Gemäß dem Minimumgesetz von Justus von Liebig kann dein Erfolg nur so weit voranschreiten, wie du bereit bist, ihn aufzunehmen.

Daher macht ein Lottosechser nicht glücklich, genauso wenig wie die Heirat eines reichen Menschen. Nur wenn du es dir selbst erarbeitet hast, dann kannst du wirklich glücklich sein.

Wenn du Fragen zum Minimumgesetz hast oder wie es bei dir und deinem Unternehmen aussieht und wirkt, dann kontaktiere mich doch.
Ich wünsche dir, dass du wächst und somit dein Erfolg steigt.

Das Leadership von morgen

Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem Freund unterhalten. Irgendwie kamen wir auf mein Lieblingsthema – Leadership. Er selbst zählt zu den erfolgreichsten Trainern im deutschsprachigen Raum. Wir unterhielten uns über den Fall des Jürgen Höller und über John Maxwell – den Mr. Leadership. Ja, man mag es kaum glauben, diese Stelle ist besetzt. So wie vor einigen Jahren die Position des Mr. Motivation besetzt war.

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Nun leben wir in einer sehr schnell verändernden Zeit. Auch klassische Dinge wie das Management oder das Marketing eines Unternehmens verändern sich. Genauso auch muss sich auch die Führung eines Unternehmens den Gegebenheiten des Marktes anpassen.
Ich habe bereits in mehreren Beiträgen darüber geschrieben, was Leadership ist. Die Frage die sich also stellt ist, wie seht das Leadership von morgen aus? Wie sehen die Führungskräfte von morgen aus?
Eines ist klar: Soziale Intelligenz ist das Kernthema von erfolgreicher Führung. Wenn du dich mit den Menschen in deinem Unternehmen befasst und nicht mit den Abläufen (das ist Management), dann wirst du ganz klar, erfolgreicher agieren können. Die Führungskraft von heute ist ein Visionär. Die Führungskraft von morgen ist ein Visionär, der neue Visionäre formt.

Jeder produziert nach seiner Art.
Während der Leader von heute noch daran arbeitet Nachfolger zu schaffen, konzentriert sich die Führungskraft von morgen ausschließlich darauf, neue Leader zu kreieren. Ähnlich einer militärischen Einheit wo aus Rekruten, Offiziere ausgebildet werden, ist auch der Unternehmer der Zukunft darauf bedacht, sich selbst in andere Menschen zu investieren, um somit nicht Mitarbeiter um sich zu scharen, sondern Mitunternehmer. Damit ergeben sich für die Konzerne der Zukunft vollkommen neue Möglichkeiten, weil jeder sich als Teil des Ganzen sieht.

Wenn du wissen willst, wie das in deinem Unternehmen funktionieren kann, dann kontaktiere mich doch.

Unternehmenssanierung mit Social Media

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In den letzten Tagen erlangte die Firma Niemetz (Erzeuger der berühmten Schwedenbomben) neue Umsatzrekorde. Das nahezu gescheiterte Unternehmen wurde durch die Kraft, die in den sozialen Medien steckt scheinbar gerettet. In ganz Österreich ist seit Tagen bereits ein ungeheurer Run auf die süße Köstlichkeit. Die Geschäfte haben die Preise  um durchschnittlich 25 % erhöht, um an diesem Spektakel teilzunehmen und in den meisten Supermärkten sind die Regale leergeräumt.

Wenn Kunden Solidarität beweisen, ist alles möglich.
Vor ein paar Jahren wäre das Unternehmen sang- und klanglos den Bach hinuntergegangen. Doch in Zeiten von Facebook & Co. kann so eine Krise zu ungeheuren Höhenflügen führen. Trotzdem gibt es immer noch Firmenbosse die versuchen an den Social Sites vorbeizukommen, ohne auch nur einen genaueren Blick zu wagen. Wer heute noch, diese Technologie als unnötig sieht, ist entweder dumm oder arrogant.

Neben dem Traditionsunternehmen Niemetz hat in den letzten Monaten auch die Waldviertler Schuhmanufaktur die Kraft von Web 2.0 zu spüren bekommen und konnte somit auf sich aufmerksam machen.
Im Personal Branding wird es auch immer wichtiger im Internet auf sich aufmerksam zu machen. Scheinbar über Nacht wurden dort Künstler und Kleinunternehmer zum Star. Es hat schon einen Grund, warum manche Unternehmen einen 7-stelligen Betrag im Jahr für das Internet ausgeben. Doch auch als „Kleiner“ sollte man die Möglichkeiten nutzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Mit der richtigen Strategie sind unglaubliche Dinge möglich.

Experten gibt es wie Sand am Meer. Welche die dich wirklich nach vorne bringen, gibt es nur wenige. Bevor man sich allerdings einen externen Berater holt, ist es viel wichtiger sich selbst ein bisschen damit zu beschäftigen, um sich über kurz oder lang ins richtige Licht zu rücken. Die richtige Strategie beinhaltet Suchmaschinenoptimierung, Emailmarketing und Social Media. Wer nur auf eine Karte setzt, der darf sich nicht wundern, wenn das Ergebnis am Ende nicht stimmt.
Der Unternehmer von heute ist viel mehr im Web gefragt, als die meisten denken. In den USA bloggen und twittern die CEOs, weil sie wissen, welche Kraft in diesen Medien steckt. Weiterer Vorteil: Es kostet nichts, wenn man klein anfängt.

Wenn du Ideen hast, wie man noch mehr im Internet erreichen kann, dann kontaktiere mich doch einfach. Viel Erfolg im Web 2.0.