GOLD – die schlechteste Geldanlage

In der Vergangenheit habe ich schon öfter über das Thema Gold als Anlage geschrieben. Auch heute werde ich mir wieder üble Kritik einhandeln. Tausende Goldverkäufer sind da draussen unterwegs, machen Angst und erzählen Schauergeschichten über den Untergang des US-Dollars, des Euros und der ganzen Welt.

Gold ist uns als Edelmetall bekannt und gilt seit jeher als der sichere Hafen. Es war immer die Währung der Könige. Doch seit wir unsere Werte auf Papier drucken, hat sich das ein bisschen geändert.

Gold als Geldanlage
Wenn wir uns die aktuellen Goldcharts ansehen, dann stellen wir fest, dass Gold über einen längeren Zeitraum immer im Wert gewachsen ist. Doch der Schein trügt. Denn wenn wir die Inflation mit einbeziehen und die Menge des nachgedruckten Geldes mit einberechnen, dann werden wir feststellen, dass Gold über einen längeren Zeitraum immer sehr stark an Wert verloren hat.

So hat sich der Goldwert in den letzten 50 Jahren gerade mal um ein bisschen mehr als 10 % gesteigert. Vorausgesetzt man bereinigt die Inflation. Gold ist nichts schlechtes, wenn man es richtig einsetzt. Als Anlage ist es meiner Meinung nach allerdings zu vernachlässigen.

Als Sicherungsinstrument wird Gold immer wichtig bleiben. Für den Fall der Fälle empfiehlt es sich immer, ein paar Gramm daheim zu haben. Als Geldanlage kann ich Gold allerdings wirklich nicht empfehlen.

Das beste Investment der Welt findest du immer noch hier. Nähere Informationen zu einer sinnvollen Geldanlage erfährst du auf meinem Geldseminar.
Alles Gute und bis bald,
dein David

Wie viel bist du dieses Jahr schon gewachsen?

Persönliches Wachstum ist der Schlüssel um deine Probleme in den Griff zu bekommen.

wachstum

Eine Pflanze, die nicht wächst, stirbt. Ein Unternehmen, das nicht wächst, geht früher oder später Pleite. Ein Mensch, der nicht wächst, liegt am Friedhof.

Ich liebe Wachstum. Ich liebe es, wenn Frühling ist. Aus der Erde schießen alle möglichen Pflanzen. Der Rasen muss gemäht werden, die Blumenbeete müssen hergerichtet werden. Man sieht, welche unglaubliche Energie in Gottes Schöpfung liegt.
Genauso liebe ich das Wachstum in der Wirtschaft. Wenn Portfolios zulegen und hohe Provisionen an gute Trader bezahlt werden. Wenn die Mieten wieder steigen und positive Unternehmensdaten berichtet werden.

Wenn wir uns zurückerinnern, wie wir vor 10 oder 15 Jahren waren, dann können wir oft einen enormen Fortschritt sehen. Stell dir vor, wenn du jeden Tag um nur 1 % wachsen könntest. Was würde das bedeuten?
Wir wären bereits mehr als doppelt so gut wie zu Jahresbeginn. Gerade jetzt, wo das 1. Quartal hinter uns liegt, ist es gut ein Resümee zu ziehen.
Wenn du zurückblickst und dein Wachstum erkennen kannst – gut, gib weiter Gas und nutze die Kraft des Momentums.
Wenn du noch nicht so viel Wachstum erkennen kannst, dann ist das halb so wild. Du hast noch knapp 9 Monate vor dir. In dieser Zeit kann einiges passieren. Stell dir nur vor wie aus einem Samen ein ganzer Mensch wird, in so einer kurzen Zeit.

Ein wichtiger Faktor für unser persönliches Wachstum, liegt in der Unzufriedenheit mit der Istsituation. – twittern?
In meinem Umfeld habe ich in den letzten Wochen und Monaten wirklich tolle Beispiele von persönlichem Wachstum gesehen:

Ein guter Freund von mir hat vor ein paar Wochen ein neues Projekt gestartet. Neue Branche, neue Produkte, neues Team – alles neu. Mittlerweile hat er in nur 13 Wochen den Umsatz um mehr als 600 % gesteigert und sein Wocheneinkommen ist mittlerweile höher als das Monatseinkommen von vielen Menschen.

Ein anderer Freund hat es in den letzten Wochen geschafft, dass seine Messages über Facebook und Co. von doppelt so vielen Menschen geteilt werden wie noch Ende 2013. Damit ist er von 700 bis 1000 erreichten Personen auf über 8000 gekommen.

Eine Aktie in die ich vor ein paar Wochen investiert habe ist bis dato um mehr als 16 % stabil gewachsen. Das Unternehmen erhöht seine Umsätze von Monat zu Monat. Ein Ende der Wachstumsphase ist momentan noch nicht zu sehen.

Ich möchte dich ermutigen dir Gedanken über dein 1. Quartal zu machen. Wie sehr sind die unterschiedlichen Bereiche in deinem Leben gewachsen?
Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen mit uns auf Facebook, Twitter oder einfach in den Kommentaren teilst.

Ich wünsche dir alles Gute und viel, viel Wachstum.

Der perfekte Mitarbeiter

Oder: wie man nie (wieder) arbeitslos wird.

Jeder Unternehmer hat sein eigenes Bild von einem perfekten Mitarbeiter. Doch die wenigsten Arbeitnehmer wissen, was sich der Chef überhaupt erwartet. Viele glauben, es reicht, wenn man pünktlich in der Früh kommt und ein paar Minuten länger bleibt. Wenn man den Chef immer nett anlächelt und ihm das Gefühl gibt, man tut, was man kann.

You don’t get paid for the hour. You get paid for the value you bring to the hour. Jim Rohn
Für die meisten Arbeitgeber ist es im Grunde vollkommen egal, ob ein Mitarbeiter in der Früh oder erst zu Mittag erscheint, solange keine wichtigen Termine versäumt werden. Es ist auch nicht wichtig ob 8, 9 oder 10 Stunden am Tag gearbeitet wird. Was entscheidend ist, ist, ob der Mitarbeiter sein Geld wirklich wert ist.
Als Chef erwarten wir von unseren Mitarbeitern, dass sie uns Gewinne bringen. Wie viel Zeit für eine Arbeit gebraucht wird, interessiert uns genau genommen nicht. Was zählt ist das Resultat und das spielt sich am Ende des Tages in der Kassa ab.

der perfekte mitarbeiter

Ich finde es immer wieder interessant, mit welchen Erwartungen manche Menschen heute an die Arbeit gehen. Sie glauben, dass sie ihrem Chef einen gefallen tun, wenn sie da sind. Doch das tun sie nur, wenn die Leistung passt. Menschen, die von vorneherein nur Forderungen stellen, werden es schwer haben.

Der Schlüssel liegt im Wert, den wir der Arbeit geben.
Jemand der bereit ist 1 Monat ohne Bezahlung zu arbeiten, ist jemand der immer gutes Geld verdienen wird. Jemand der bereit ist einen top Job zu liefern ohne dafür Geld zu erwarten wird reich werden.
Chefs suchen Mitarbeiter, die unternehmerisch denken, die den Unterschied zwischen Geben und Nehmen kennen. Leute, die bereit sind, sich extra anzustrengen und immer noch eins drauflegen.
Wenn wir bereit sind, ohne Bezahlung zu arbeiten, wenn wir nicht für Geld arbeiten, dann werden wir immer mehr als genug haben und genau darum geht es. Zuerst geben, dann nehmen.