Wie lernt man Leadership?

maxwellGestern Abend hatte ich eine fantastische Zeit beim Webinar mit Petra Fürst und den Teilnehmern. Aufgrund des Erfolges werden wir am 7. Juni eine Wiederholung starten. Ich bin ganz überrascht von den Mitteilungen, die ich von manchen Teilnehmern bekommen habe. Es freut mich sehr, wenn dieses Thema soviel Wellen schlägt.

Wie oder wo kann ich Leadership lernen?

Wie bereits im Webinar angedeutet, ist Leadership eine Fähigkeit, die man erlernen kann. Immer wieder haben Menschen, die man auch als Versager sehen könnte, gezeigt, wie sie durch das Feilen an ihren Leadershipbegabungen den Turnaround geschafft haben und somit in ihrem Bereich sehr erfolgreich waren. Bei meiner Veranstaltung Leadership Revolution geht es genau um diesen Punkt.

Ich habe hier 3 Schritte, wie du deine Leadershipqualität innerhalb von kürzester Zeit verbessern kannst:

  1. Erkenne du bist nicht so wichtig. Ab dem Tag, an dem ich für mich erkannte, nicht der Mittelpunkt des Universums zu sein und den Menschen um mich herum mehr Aufmerksamkeit zu schenken, hat sich mein Leben total verändert. Seither hat sich meine Position in der Gesellschaft verändert und Menschen kommen mit ihren Problemen und Fragen auf mich zu.
  2. Werde ein guter Zuhörer. Menschen haben das Bedürfnis sich mitzuteilen. Sie sind auf der Suche nach Menschen, die ihnen zuhören, ohne gleich ihren Senf dazuzugeben. Du kennst das sicherlich. Manchmal hast du ein Problem und möchtest dich nur jemandem mitteilen und stellst dann fest, es ist gar nicht so schlimm.
  3. Finde deine Talente. Jeder von uns kann gewisse Dinge besser als alle anderen. Das kann ein künstlerisches Talent sein, das kann auch im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich liegen. Finde heraus, wo deine Stärken sind, arbeite daran noch besser zu werden und sie zum Nutzen anderer einzusetzen.

Meine Buchempfehlung zu diesem Thema ist:
John C. Maxwell: Ihr Traum auf dem Prüfstand. Das Buch kannst du gerne per Email bei mir bestellen. Kosten 19,90 + 3,00 Versand.

Alle wollen Alaba

alaba

Was war das für ein Spiel am Samstagabend im Wembley. Das größte Sportereignis Europas hat einen neuen Star. Nachdem Bayern München in den letzten 4 Jahren 3 Mal ganz vorne war, ist es jetzt endlich geglückt. Sie sind Championsleague Sieger.

Mittendrin ein junger Österreicher, David Alaba. Ein wirklich sympathischer Mensch, demütig und ehrfürchtig steht der junge Nationalspieler nach dem Spiel am Platz. Kaum jemand hat in den letzten Jahren so viel Werbung für unser kleines Land gemacht. Bereits in jungen Jahren hat er es geschafft ein ganz Großer zu sein und wird uns mit Sicherheit noch oft begeistern.

Seine philippinischen Fans posten auf Facebook „Der beste Spieler mit philippinischem Blut“ und auch von Vaters Heimatland kommen die Jubelrufe. Doch gerade wir Österreicher haben das Glück, das er bei uns aufgewachsen ist und unsere Staatsbürgerschaft in Händen hält.

Innerhalb von 1 Saison hat er es geschafft, sein Einkommen zu verdreifachen. Da schleicht sich in meinem Köpfchen natürlich eine Frage ein: Was ist dein Talent, mit dem du den Menschen einen Mehrwert gibst. Jeder von uns hat doch Fähigkeiten, die er zum Nutzen aller anwenden kann und so wie David Alaba ein Superstar werden kann. Trotzdem schaffen es die wenigsten. Warum? Weil die wenigsten bereit sind, ein bisschen mehr zu geben.

Solche Stories passieren, damit wir munter werden. Ereignisse wie dieses sollten dich ermutigen, dich voll auf deine Gaben zu konzentrieren und den „Alaba“ in dir zu finden. Für den Traum in deinem Herzen gibt es einen Weg ihn in Erfüllung zu bringen. – twittern?

Mach was.

No more Energydrinks

gruenedrinks

Ich kann mich noch genau an meine Anfangszeiten als Unternehmer erinnern. Damals waren wir ein bisschen jünger als heute, machten die Nacht zum Tag und taten uns in der Früh unheimlich schwer aufzustehen. Es gab kaum eine Party, bei der wir nicht dabei waren. Um den Alltagsstress im Büro zu ertragen, wurden wir zu Koffeinjunkies, während wir uns von Burgern und Co. ernährten.

Oft sehe ich genau dieses Bild heute bei vielen Jungunternehmern. Dein Input bestimmt deinen Output, nicht nur geistig. Die Vorteile von Energydrinks liegen klar auf der Hand. Sie sind:

  • cool
  • schmecken gut
  • billig
  • Blutzucker Pusher

Genauso sind uns auch die Nachteile bekannt:

  • ungesund (wenn nicht sogar tödlich)

In den letzten Jahren habe ich gelernt, wie wichtig es ist, was du in deinen Körper und deinen Kopf hineinlässt. Daher habe ich hier ein paar Alternativen zum Zuckerwasser aufgelistet:

1. Wasser, am Besten basisch. Wasser ist wie ein Reinigungsmittel für den Körper. Es spült uns durch und belebt uns. Basisches Wasser hat den Vorteil, dass es den meist übersäuerten Körper ausgleicht. 2 Liter am Tag sind wirklich zu empfehlen.

2. Proteinshakes. Am besten schmeckt es als Smoothie mit frischem Obst. Eiweisse sind echte Energiespender. Zum Süßen am besten Xylit verwenden.

3. Kokosnusswasser. In den USA herrschte vor ein paar Jahren ein echter Hype um das Fruchtwasser. Was in den Tropen schon lange als Energiespender bekannt war, wurde im Westen zum echten Star. Spendet Energie und ist basisch.

4. Gemüsesäfte. Je Grüner desto besser. Einfach verschiedene Gemüsearten in den Mixer, eventuell Proteine dazu und fertig. Ist für die meisten ein bisschen gewöhnungsbedürftig, in den USA momentan der Superstar.

5. Kaffee. Ein Espresso zwischendurch gibt dir den Kick. Ohne Zucker und Milch bringt er dich zum Grinsen. Am besten mit einem großen Glas Wasser.

Damit wir in Balance bleiben, ist es einfach wichtig darauf zu achten, was wir unserem Körper zumuten. Mit diesen Tipps möchte ich dir einfach nur viel Energie und Gesundheit wünschen.