Wenn ich an Angst vor dem Versagen denke, dann kommen immer Erinnerungen an meine Schulzeit. Ich war ein wirklich schlechter Schüler, weil mich die meisten Dinge die ich gelernt habe oder besser gesagt, die man mir lernen wollte, nicht interessant genug fand. Es gab kaum Lehrer, die mir die Dinge wirklich schmackhaft machen konnten. Da ich zu faul zum Lernen war, hatte ich vor jeder Prüfung und Schularbeit wirklich Stress. Da war sie dann immer da, die Angst vor dem Versagen.
Ich treffe immer wieder auf Menschen, die gute Ideen haben und mit diesen etwas bewegen könnten. Wenn ich sie dann darauf anspreche, diese Dinge umzusetzen, dann kommen immer Begründungen, was denn nicht alles schief gehen könnte und dass es daher keinen Sinn macht es umzusetzen. Wenn man sich mit den ganzen negativen Möglichkeiten beschäftigt, dann ist es wahrscheinlich besser, die Dinge nicht anzupacken. Du musst wissen, wer du bist und was du willst, dann weißt du, es kann dir nichts passieren. Es wird gut gehen. Du musst an dich und an deine Ideen glauben.
Der große Unterschied, den erfolgreiche Menschen begriffen haben ist, sie können mit Niederlagen umgehen. Erfolgreiche Menschen verlieren viel öfter als Erfolglose. Sie fallen viel öfter auf die Schnauze. Was ist denn das Schlimmste, was passieren kann, wenn du es versuchst? Vielleicht scheiterst du, und? Was kannst du aber gewinnen, wenn du es versuchst? Dein Leben könnte sich komplett verwandeln. Du hast alles in dir und es ist alles da um das zu tun, was du tun möchtest. Be a walker not a talker.
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